Von Beginn an machte sich das Unternehmen einen Namen als Spezialist für Gold- und Silberarbeiten. Halder lieferte seine exzellenten Stücke – vor allem Jagdschmuck - an das österreichische Kaiserhaus und die Höfe Europas. Weltweit können nur wenige Unternehmen auf eine derartig lange Geschichte im Bereich der Jagd zurückblicken.
Neben jagdlichen Motiven stellte Halder aber auch sakralen Schmuck (z.B. für den Stephansdom, die Wallfahrtskirche Mariazell oder für St. Pölten) her.
Die als Lieferant der Herrscherhäuser Europas erworbene Fertigkeit wurde über die Jahre hinweg kontinuierlich weiterentwickelt und perfektioniert. Und so steht heute der Name Halder nicht nur als Synonym für eine exzellente Schmuckverarbeitung, sondern die Firma gilt als Nr.1 in der Herstellung von traditionellem Jagd- und Trachtenschmuck. Eines der Qualitätskriterien: nach wie vor werden in der eigenen Werkstätte alle Schmuckstücke und Accessoires ausnahmslos von Hand gefertigt. Heute gibt es kaum noch Unternehmen, die auf die besonderen Bedürfnisse der Auftraggeber eingehen wollen oder können. Im Gegensatz dazu steht der Name Halder: die Kombination aus individueller Kundenbetreuung und eigener Werkstätte erlauben es der Firma Halder auf die ganz speziellen Vorstellungen und Wünsche der einzelnen Kunden einzugehen.
Die herausragende Stellung verdankt das Unternehmen seiner heutigen Besitzerin, Katharina Sturzeis. Mit Behutsamkeit und Akribie hat sie Bedürfnisse unserer Zeit erkannt: z.B. werden Jagdtrophäen auch auf Wunsch im sportlich-elegantem Stil verarbeitet. Ihre Kreationen werden nicht nur in Zentraleuropa, sondern weltweit geschätzt.
Ein klares Bekenntnis zu einer qualitätvollen und einzigartigen Produktion der Stücke und die außerordentliche besonderen Betreuung der Kunden machen es Katharina Sturzeis möglich, diesen einmaligen Gewerbebetrieb in der heutigen Zeit entsprechend zu positionieren.